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„The Mortuary Assistant“ – es wird eine Verfilmung dieses gruseligen Spiels geben

Ein Indie-Laufsimulator, in dem man als eine Bestatterin und Gerichtsmedizinerin Räume der Leichenhalle durchläuft und Dämone kennenlernt – was kann spannender für einen waschechten Fan des Horror-Genres als „The Mortuary Assistant“ wohl sein? Nur eine richtige Verfilmung dieses Horrorspiels, die noch mehr für das Gänsehaut-Feeling sorgen wird!

Publisher des Spiels, DreadXP hat angekündigt, dass sie das künftige Filmprojekt produzieren wird. Der Regisseur des Films wird Jeremiah Kipp sein, der auch für viele Fans des Horror-Genres bereits bekannt geworden ist. So hat Kipp mit seinem „Slapface“ einen Preis bei einem Festival in San Jose Film bekommen. Der künftige Film über Dämonen und Leichen muss mit Sicherheit die Geschichte der Protagonistin Rebecca Owens noch weiter ausbauen und das Ganze noch gruseliger machen. Dieses Art an Verfilmung gibt es eigentlich bereits – so wurde im Jahre 2016 „The Autopsy of Jane Doe“ von einem norwegischen Regisseur gedreht. Der Film spielt sich fast komplett im Keller des Leichenhauses ab – genau wie in “The Mortuary Assistant”.

Die Verfilmung des Spiels wird laut Kipp dem Videospiel und bei allen ekligen Details aus dem Alltag einer Bestatterin so treu wie möglich bleiben. Einbalsamierung der toten Körper und minimalistisches Setting – laut Kipp wird der Horrorfilm schon alle Nuancen und Besonderheiten des Spiels weitergeben. Aber wodurch zeichnet sich „The Mortuary Assistant“ aus? Hier unser Überblick für alle, die das Spiel noch nicht getestet haben! Achtung: das Spiel ist ein Shocker und eignet sich nicht für einen entspannten Film-oder-Spielabend – wie z.B. mit https://btccasinotop.de/casinos/betamo/!

HORROR, RÄTSEL UND SUCHE NACH SIEGELN

Eine Schicht in einem Leichenhaus beginnt im Spiel wie eine Bestattungssimulation – und alles sieht sehr realistisch aus. Alle Details und Gegenstände aus dem Alltag einer Bestatterin tragen dem Realismus im Spiel bei – das sind zum Beispiel solche Gegenstände wie Einbalsamierungspumpen oder spezielle Werkzeuge, die man bei der Obduzierung der Körper benutzt.

The-Mortuary-Assistant-2

Aber es ist noch nicht alles – einige Leichen sind von gruseligen Gestalten besessen. Aufgabe von Rebecca ist es, herauszufinden, in welchem toten Körper sich der Dämon steckt. Dafür soll man während der Schicht im Leichenhaus irgendwo zwei Siegel finden. Außerdem bekommt man während der Balsamierung und Obduzierung der Leichen mehrere Hinweise zu dem Dämon hinzu.

EIN MULTIPLAYER-MODE – LEIDER NICHT VERFÜGBAR

Es ist nicht möglich, das Spiel zu zweit oder im Koop-Modus zu genießen – Dieses Spiel ist komplett auf den Einzelspieler-Mode ausgelegt. Es ist eigentlich kein Wunder: technisch gesehen ist das Spiel ja ein Laufsimulator, ein Abenteuer in der Ich-Perspektive, und es gibt nur eine Protagonistin im Spiel. Aber umso gruseliger wird der Durchgang, wenn man alleine mit den Dämonen zu tun hat. Und das Spiel ist definitiv nicht für schwache Nerven gedacht und eure Nackenhaare werden sich dabei sicherlich ein paar Mal aufstellen.

Ein Einzelplayer-Mode bedeutet allerdings nicht, dass das Spiel monoton und langweilig ist. Auf keinen Fall! „The Mortuary Assistant“ hat vor allem fünf unterschiedliche Enden und kann deswegen mehrmals durchgespielt werden. Und es gibt viele Geheimnisse und Nuancen, wie man ein oder anderes Ende freischaltet. Und die künftige Verfilmung wird mit Sicherheit noch spannender und aufregender sein. Wir werden euch auf jeden Fall mit den neuesten Nachrichten rund um den Blockbuster informieren!

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Über den Autor

Michael ist unser Inhaber und Chefredakteur von games! Dein Gaming-Magazin. Er zockt, was ihm alles unter die Finger kommt. Am liebsten allerdings Sport inklusive Racing, Simulationen und Action-Adventure.

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