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Six Days in Fallujah – Gameplay Trailer zeigt Prozedurale Maps

Six Days in Fallujah schickt die Spieler auf einen der wohl blutigsten und nervenaufreibensten Einsätze der US Armee. Basierend auf den realen Ereignissen der zweiten Schlacht um Fallujah im Jahre 2004 während des Iraq Krieges. Der Taktikshooter soll dabei so authentisch wie möglich gehalten sein und wurde unter anderem mit mehr als 100 Soldaten, die an den Kämpfen innerhalb der Stadt beteiligt waren, zusammen entwickelt.

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Six Days in Fallujah steht seit geraumer Zeit hart in der Kritik dafür, diesen heiklen und für alle Beteiligten der damaligen Kämpfe überaus verlustreichen Kampfhandlungen auf beiden Seiten zu thematisieren. Spielerisch gesehen soll das Spiel dabei so nah an der Realität wie möglich sein und ein mehr als authentisches Spielgefühl generieren. Dabei muss der Spieler jede Aktion genau planen, seine Kameraden richtig einweisen und so von Gebäude zu Gebäude gehen und Raum für Raum sichern und Gegner ausschalten.

Was auf dem Papier einfach klingt, dürfte für ungeübte Spieler ein schweres Unterfangen sein. Diejenigen die bereits Erfahrung in diesem Genre sammeln konnten und Spiele wie etwa ArmA 3, Squad oder Hell Let Loose kennen, dürften sich in Vertrauten Gewässern bewegen. Doch angesichts des nun veröffentlichten Gameplay Trailers, hat hier wohl kaum einer ein leichtes Spiel wenn er sich durch die engen Straßenschluchten kämpfen muss.

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Die Maps auf denen gespielt wird sollen laut den Entwickeln dank der neuartigen „Prozeduralen Architektur“ immer neu erbaut und gestaltet werden. Dadurch wissen Spieler nie was sie erwartet und jedes Haus und jeder Raum ist immer wieder anders und bedarf einer anderen Herangehensweise und Strategie.

“Mit der prozeduralen Architektur wissen selbt wir Game Designer nicht was in Six Days in Fallujah geschehen wird,” sagt Victura CEO Peter Tamte.

Dieser Aspekt des Spiels, welcher die Spieler vor immer wieder andere Herausforderungen stellt, ist dabei an die realen Ereignisse im Jahr 2004 in Fallujah angelehnt, in welchen die Soldaten selbst nie wussten was sie hinter der nächsten Ecke oder im nächsten Gebäude erwartet. Dieses beklemmende Gefühl und der stehte Nervenkitzel soll auch auf den Spieler übertragen werden.

Es wird also wichtig sein jeden Vorstoß genauestens zu planen, seine Kameraden richtig zu positionieren und einen Raum oder Hinterhof so überlegt und präzise wie möglich zu sichern. Das Spiel wird sowohl einen Singleplayer als auch einen Mehrspieler Modus enthalten. Wie die Entwickler allerdings betonen, werden Spieler dabei aber ausschließlich als US Soldaten agieren.

Six Days in Fallujah soll noch in diesem Jahr für den PC, und die Current- sowie Next-Gen Konsolen von Sony und Microsoft erscheinen. Weitere Informationen zum Spiel, findet ihr unter www.sixdays.com

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