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Gotham Knights Gameplay Demo mit Dick und Jason

Lang, lang war es still um das Batman Multiplayer Spiel Gotham Knights, in dem die Bat-Familie es mit dem Rat der Eulen aufnimmt. Nun gibt es zum ersten mal seit langem wieder ein Gameplay Video.

Nach dem „Tod“ von Batman liegt es an Nightwing, (Red?) Robin, Batgirl und Red Hood das Erbe des Dunklen Ritters anzutreten und das ganze wird so ein „kann man alleine spielen, ist aber als Multiplayer konzipiert“-Ding. Entwickelt wird das Spiel von Warner Games Montreal, während Arkham-Entwickler Rocksteady an einem ähnlichen Spiel mit der Suicide Squad arbeiten. Im ersten Gameplay Video seit *checks Notes* August 2020 (!) sehen wir Ex-Trapezkünstler Dick Grayson a.k.a. Nightwing und Jason Todd a.k.a. Red Hood, der Raphael der Bat Family, in Aktion.

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Nicht-Tödliche Pistolen, aber „Piercing Damage“. Genau mein Humor.

Wer in letzter Zeit ein Triple-A Open World-Spiel gespielt hat, scheint sich hier recht schnell heimisch zu finden. Man gleitet über eine große Karte und verkloppt Kleinkriminelle auf dem Weg zur nächsten Story Mission. Dabei scheint Nightwing ähnlich wie Batman in der Arkham Reihe sehr grazil von Gegner zu Gegner zu hüpfen, während der etwas tank-igere Red Hood seine Gegner mit Pistolen beharkt. Hauptsache cool aussehen und mal lässig über die Schulter schießen wann immer e geht. Muss aber gestehen, ein bisschen albern finde ich diesen Soul Jump von ihm schon. Und auf Ausrüstungsbildschirme mit vielen grünen Zahlen die nach oben könnte ich so langsam auch verzichten.

Bei den Schurken des Spiels, dem Rat der Eulen, handelt es übrigens sich um einen mysteriösen Geheimbund der Gotham City seit über 100 Jahren aus den Schatten kontrolliert. Wer mehr über sie erfahren möchte, ihre Einführung in Scott Snyders Batman Serie ist ziemlich stark.

Gotham Knights erscheint am 25. Oktober, allerdings nur noch für PS5, Xbox Series X und PC und nicht mehr wie ursprünglich gedacht für Last Gen Konsolen PS4 und Xbox One.

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Über den Autor

Nach einer Über-Dosis Breath of the Wild mag Konrad keine Open-World Spiele mehr und befasst sich inzwischen fast nur noch mit gemütlichen Indie Games die sonst niemanden interessieren. Zwischendurch ist aber mal Zeit für eine Comic-Adaption.

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