Toussaint wurde vom Krieg verschont, lockt mit Bilderbuchlandschaften und unbeschwertem Leben. Doch in seinem Schatten lauert ein Albtraum.
Im Vergleich zum verwüsteten Niemandsland und dem von Rassismus und Fremdenhass durchsetzten Novigrad wirkt Toussaint wahrhaft wie ein Paradies auf Erden. Eidgeschworene Ritter kämpfen für die Gunst von holden Damen, das einfache Volk geht seiner Arbeit nach, Schätze warten auf ihre Entdeckung und es gibt Wein in Hülle und Fülle. Auch fantastische Kreaturen warten darauf von Helden oder Hexern in ihre Schranken gewiesen zu werden.
Das alles klingt zunächst nach einem unheimlich klischeehaften Land, in dem Geralt von Riva eigentlich nichts verloren hätte. Immerhin ist ein Hexer in einem Landstrich ohne Probleme quasi arbeitslos. Doch das Herzogtum Toussaint hat ein „kleines“ Problem: Unter seiner Oberfläche lauert ein Ungeheuer – oder gleich mehrere? Auf jeden Fall durstet es nach Blut und nur Geralt soll den malerischen Landstrich von diesem Albtraum befreien können. Die neue Region locke mit Inhalten, die mehr als 30 Spielstunden bieten. Mehr zu den Inhalten verriet einer der Entwickler hier. Darüber hinaus eröffnet ein Devdiary einen Blick hinter die Kulissen von Blood and Wine.
The Witcher 3: Wild Hunt – Blood and Wine erscheint am 31. Mai 2016 für die PS4, PC und Xbox One. Der physischen Box liegen die physischen Gwint-Decks der Nördlichen Königreiche und von Nilfgaard bei. Wer den Season Pass digital vorgekauft hat, kann sich für den Kauf der Decks auf redeemgwent.com verifizieren lassen.
Quelle: Pressemitteilung