Bisher dominierte Microsoft Xbox 360 den amerikanischen Markt. Doch das Bild scheint langsam zugunsten von Sony zu kippen. Nach einem IGN Bericht lag das Vorbestellerverhältnis in der Zeit zwischen dem 10. bis 12. Juni bei 3:2. Könnte Microsoft also nun auch einen Großteil der amerikanischen Kunden verloren haben?
3:2. Das ist nicht etwa das Fussballergebnis vom letzen Sonntag, sondern das Verhältnis von Vorbestellungen. Auf 2 Verkaufte Xbox One’s kamen 3 verkauft PlayStation 4 Konsolen.
Damit macht Sony auch auf dem amerikanischen Markt einen Großen sprung nach vorne. Zudem hat Amazon in einer aktuellen Studie gefragt welche Konsole sich die Kunden nach Hause holen würden. Auch hier fiel die Antwort mit 95% auf die PlayStation 4.
Auch IGN beteiligte sich an der herrschen Umfragekultur. Die Fragestellung hier lautete welcher Hersteller mit seiner Präsentation auf der E3 am meisten Punkten konnte. Immerhin 81% entscheiden sich für Sony, 12 für Microsoft und 7 für Nintendo, die selbst gar nicht auf der E3 vertreten waren
Zudem macht Microsoft derzeit durch unsportliches Verhalten auf sich Aufmerksam. Übereifrige Mitarbeiter sollen Wii U Fans zur Vorbestellung der Xbox One gedrängt haben.
Quelle: Play3